E-shop
Da man in der DDR gut und gerne zehn Jahre oder länger auf einen Trabant warten musste, sofern er neu sein sollte und keine besonderen Beziehungen vorlagen, stiegen viele DDR-Bürger notgedrungen auf zwei Räder um. Leider waren auch hier nicht immer genügend Fahrzeuge verfügbar, doch immerhin bekam man wesentlich leichter ein neues Motorrad als einen neuen Wagen. Jahrzehnte lang prägten die Schwalben und die »Emme« das Straßenbild, wurden umhätschelt und gepflegt. Die AWO 425 galt als regelrechter Dampfhammer und Motorradrennfahrer und Geländesportchampions avancierten zu echten Volkshelden. Frank Rönickes Buch bietet die umfassende Gesamtschau, das ultimative Buch zur DDR-Motorrad-Geschichte.